Polizeiticker Dresden: Kleintransporter mit Diebesgut gestoppt
Dresden, Meißen und Sächsische-Schweiz/Osterzgebirge – aktuelle Meldungen und Medieninformationen der Polizeidirektion Dresden
Medieninformationen der Polizeidirektion Dresden finden Sie unter https://medienservice.sachsen.de.
7. November | Kleintransporter mit Diebesgut gestoppt
Beamte der gemeinsamen Fahndungsgruppe haben am Donnerstagabend auf der A 17 an der Anschlussstelle Bad Gottleuba einen Kleintransporter kontrolliert und eine Menge Diebesgut gefunden.
Die Beamten hielten gegen 20:00 Uhr einen VW Crafter an und stellten im Laderaum diverse Fahrräder, Gartengeräte, Baumaschinen und Werkzeug fest. Einige davon konnten einem Einbruch in Niedersachsen zugeordnet werden. Die Beamten stellten den Transporter samt Ladung sicher und nahmen den Fahrer (24) und die Beifahrerin (20) fest.
Gegen die beiden rumänischen Staatsbürger wird nun wegen gewerbsmäßiger Bandenhehlerei ermittelt. In dem Rahmen wird die Herkunft des weiteren vermeintlichen Diebesgutes zu klären sein.
6. November | Brand auf Firmengelände
Auf einem Firmengelände an der Nauleiser Straße in Großenhain ist am Mittwochabend gegen 18:05 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen zerstörten einen Druckbehälter, konnten jedoch gelöscht werden bevor das Feuer auf andere Gegenstände übergriff.
Ersten Ermittlungen zufolge, könnten Arbeiten am Tage zum Ausbruch des Feuers geführt haben. Eine Schadenssumme ist noch nicht bekannt.
5. November | Autos beschädigt – Tatverdächtiger gestellt
Polizisten haben in der Nacht zu Donnerstag einen Mann (39) gestellt, der mehrere Autos in Dresden beschädigt hatte.
Zeugen beobachteten den Tatverdächtigen gegen 03:55 Uhr, wie er im Vorbeigehen Seitenscheiben von Autos auf den Straßen Am See, Am Queckbrunnen, der Ehrlichstraße, der Rosenstraße, der Fröbelstraße sowie der Floßhofstraße einschlug. Bislang sind der Polizei 16 beschädigte Autos bekannt. Eine Schadenssumme ist noch nicht beziffert.
Alarmierte Polizisten stellten den 39-Jährigen auf der Freiberger Straße. Er wehrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen und wurde ins Gewahrsam verbracht. Die Beamten fanden unter anderem mögliche Tatwerkzeuge sowie ein mutmaßlich gestohlenes Fahrrad bei ihm. Zudem stand der Mann unter dem Einfluss von Kokain und Amphetaminen. Gegen den deutschen Staatsbürger wird nun wegen der Sachbeschädigungen ermittelt.
Auf der Dürerstraße und der Lortzingstraße in Dresden haben Unbekannte Mittwochnacht sieben Autos beschädigt. Auch in den Fällen schlugen die Täter jeweils eine Seitenscheibe der Wagen ein. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und prüft, ob der 39-Jährige auch für diese Taten verantwortlich ist.
3. November | Stein von Brücke auf Auto geworfen – Zeugen gesucht
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben machen können, zu einem Unbekannten, der am Donnerstagnachmittag einen Stein auf ein Auto geworfen hat.
Der Fahrer (49) eines BMW iX war gegen 16:15 Uhr bei Dresden auf der A 17 in Richtung Prag unterwegs. Als er kurz vor dem Tunnel Dölzschen unter einer Brücke entlangfuhr, durchschlug ein Stein die Scheibe der Beifahrertür. Der 49-Jährige fuhr daraufhin auf den Standstreifen und informierte die Polizei. Beamte konnten vor Ort keinen Täter ausfindig machen. Verletzt wurde im BMW niemand. Der Schaden am Auto beträgt etwa 2.000 Euro.
Die Polizei ermittelt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeugen. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
2. November | Zwei Tatverdächtige nach Raub gestellt
Ein 28-Jähriger wurde am Samstagmorgen gegen 6:45 Uhr in einem Laden am Albertplatz in Dresden von vier Unbekannten angesprochen, welche unvermittelt damit anfingen seine Taschen zu durchsuchen. Daraufhin rannte der 28-Jährige weg. Die Männer folgten ihm, brachten ihn zu Boden und schlugen auf ihn ein. Dabei raubten sie ihm die Bauchtasche mit Geldbörse sowie Handy und verletzten ihn leicht.
Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten zwei Tatverdächtige (17, 18) stellen und vorläufig festnehmen. Bei einem der beiden syrischen Staatsbürger wurde die Geldkarte des Geschädigten gefunden.
30. Oktober | Landesweiter Fahndungs- und Kontrolltag
Die Polizei Sachsen zieht Bilanz zum achten landesweiten Fahndungs- und Kontrolltag.
Im Rahmen des achten landesweiten Fahndungs- und Kontrolltags führte die Polizei Sachsen unter Federführung der Polizeidirektion Dresden am Mittwoch zahlreiche Kontrollen durch. Schwerpunkte dieses umfangreichen Einsatzes lagen dabei unter anderem auf Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Betäubungsmittel im Straßenverkehr, die Kfz-Verschiebung sowie die Fahndung nach Personen.
Neben mehreren größeren Komplexkontrollstellen, wie auf der A 4 und A 72 in Chemnitz und auf der A 4 im Bereich Königsheimer Berge, waren zahlreiche kleinere Teams unterwegs und kontrollierten sachsenweit auf Straßen und Plätzen. Zudem wurden Anschriften von gesuchten Personen aufgesucht.
Folgende Bilanz ergibt sich aus dem siebenstündigen Fahndungs- und Kontrolltag in den Polizeidirektionen Chemnitz, Dresden, Görlitz, Leipzig und Zwickau:
Die Einsatzbeamten stellten 43 Personen fest, gegen die offene Haftbefehle vorlagen. Ein Großteil davon konnte durch die Zahlung einer Geldstrafe abgewandt werden. In insgesamt acht Fällen wurden die Haftbefehle vollstreckt, sodass die Personen in der Folge in Justizvollzugsanstalten gebracht wurden. Im Bereich der Polizeidirektion Dresden wurde ein gesuchter 49-jähriger deutscher Staatsbürger in einer Gartenlaube angetroffen. Er konnte die Geldstrafe zahlen, jedoch fanden die Beamten in dem Häuschen mehrere Waffen sowie pyrotechnische Erzeugnisse, stellten diese sicher und fertigten die entsprechenden Anzeigen.
Zudem registrierten die Beamten 25 Verkehrsstraftaten. Dazu zählen unter anderem das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis, Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie die Trunkenheit im Verkehr. Die festgestellten Verkehrsordnungswidrigkeiten summierten sich auf 673. Davon müssen sich 190 Fahrer wegen eines Bußgeldverstoßes verantworten, gegen 483 Verkehrsteilnehmer wurden Verwarngelder ausgesprochen. Elf Fahrer wurden gestoppt, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln gefahren waren.
Insgesamt kontrollierten 468 Beamte 2.772 Personen und 2.280 Fahrzeuge. Die landesweiten Fahndungstage werden fortgesetzt.
29. Oktober | Falsche Polizeibeamte – Versuchte Betrugsfälle
Am Dienstag haben Unbekannte in vielen Fällen versucht Menschen mit Schockanrufen und als falsche Polizisten zu betrügen.
Der Polizei wurden eine Vielzahl an versuchten Betrugsanrufen gemeldet. Das Gros der Fälle ereigneten sich in Dresden, zudem riefen die Betrüger auch in Stolpen, Tharandt, Klipphausen, Bad Gottleuba und Freital an. In keinem bekannten Fall trat ein Schaden ein.
Die Täter gaben sie sich als Polizisten sowie Staatsanwälte aus und suggerierten, dass Angehörige schwere Unfälle verursacht hätten und in Haft müssten. Zur Abwendung sollten die Angerufenen Kautionszahlungen im fünf- bis sechsstelligen Betrag leisten. Eine 77-Jährige hatte bereits ein Taxi bestellt und wollte zur Bank, um Geld abzuheben. Anschließend kamen ihr Zweifel und sie rief einen Verwandten an, der ihr bestätigte, dass es sich um einen Betrug handelte. In einem anderen Fall bot eine 66-Jährige an, das Geld direkt zur Polizei zu bringen, woraufhin die Betrüger das Gespräch beendeten.
Die Polizei rät:
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen!
- Erbitten Sie sich etwas Zeit und sprechen Sie mit Angehörigen oder Vertrauenspersonen, wenn Sie solche Anrufe bekommen!
- Polizisten oder Staatsanwälte fordern am Telefon keine Kautionen!
- Übergeben Sie kein Geld an Unbekannte und überweisen Sie kein Geld an unbekannte Konten!
- Verständigen Sie im Verdachtsfall die Polizei!
28. Oktober | Tunesischer Staatsbürger mit Messer verletzt
Aktuell ermittelt die Dresdner Polizei gegen zwei deutsche Staatsbürger (26, 35) wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die Männer am Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr in Dresden in einer Straßenbahn der Linie 12 mit einem tunesischen Staatsbürger (35) in Streit geraten. In der Folge verletzten sie den 35-Jährigen mit einem Messer am Hals. Der Mann wurde umgehend in ein Dresdner Krankenhaus gebracht.
Zeugen, die den Vorfall beobachteten, alarmierten die Polizei. Die sofort eingesetzten Beamten nahmen den 26-jährigen Tatverdächtigen auf der Wernerstraße fest. Sein 35-jähriger Komplize wurde wenig später im Bereich der Baluschekstraße von Polizisten festgenommen. Weiterhin fanden die Einsatzkräfte die mutmaßliche Tatwaffe und stellten diese sicher.
Die Tatverdächtigen standen unter erheblichem Alkoholeinfluss. Ein Test bei dem 26-Jährigen ergab einen Wert von 2,6 Promille. Der Wert des 35-Jährigen lag bei 3,2 Promille. Die Männer befinden sich aktuell im Polizeigewahrsam.
Beide Tatverdächtigen sind in der Vergangenheit auch mit politisch motivierten Straftaten in Erscheinung getreten und dahingehend dem rechten Spektrum zuzuordnen. Vor diesem Hintergrund hat der Staatsschutz der Dresdner Polizei die weiteren Ermittlungen übernommen.
Fünf Verletzte bei Kreuzungskollision
Bei einem Unfall auf der Altenberger Straße in Dresden haben am Sonntagvormittag fünf Menschen teils schwere Verletzungen erlitten.
Der Fahrer (45) eines VW Tiguan war gegen 10:15 Uhr auf der Altenberger Straße in Richtung Seidnitz unterwegs. Als er nach links auf die Kipsdorfer Straße abbog, stieß er mit einem Mazda 6 (Fahrerin 52) zusammen, der auf der Altenberger Straße entgegenkam. Die 52-Jährige sowie die Beifahrerin im VW erlitten schwere Verletzungen. Der 45-Jährige und ein Mädchen (9) im VW sowie der Beifahrer (53) im Mazda wurden leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt rund 30.000 Euro.
26. Oktober | Zwei Personen bei Unfall verletzt – Zeugen gesucht
Bei einem Unfall auf der Kreuzung Hüttenstraße/Schachtstraße in Freital-Döhlen sind am Samstagvormittag zwei Menschen verletzt worden.
Ein 76-Jähriger fuhr gegen 10:40 Uhr mit einem Citroen C4 auf der Schachtstraße aus Richtung Dresdner Straße kommend. Er überquerte die Kreuzung mit der Hüttenstraße. Dabei kam es zur Kollision mit einem 5er BMW (Fahrer 38), der von links auf der Hüttenstraße kam. Der Fahrer des Citroen und seine 67 Jahre alte Beifahrerin zogen sich Verletzungen zu, welche im Krankenhaus behandelt werden mussten. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 60.000 Euro.
Der Verkehrsunfalldienst ermittelt und sucht Zeugen die Angaben zum Unfall, insbesondere der Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt machen können. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
23. Oktober | Mann von Straßenbahn erfasst – Zeugen gesucht
Eine Straßenbahn (Fahrerin 63) hat in der Nacht zu Donnerstag auf der Passauer Straße in Dresden einen Mann (44) erfasst. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Straßenbahn der Linie 3 fuhr gegen 1:30 Uhr von der Haltestelle »Cämmerswalder Straße« stadteinwärts los. Etwa 150 Meter nach der Haltestelle lag der alkoholisierte 44-Jährige an den Gleisen. Die 63-Jährige bremste, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht verhindern. Der Mann stand mit etwa 1,5 Promille unter Alkoholeinfluss und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Straßenbahnfahrerin erlitt einen Schock. Sachschaden entstand augenscheinlich nicht.
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Insbesondere Fahrgäste der Bahn werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
21. Oktober | Betrüger buchten 7.000 Euro ab
Unbekannte haben am Montag einen Mann (70) aus Nossen am Telefon um etwa 7.000 Euro betrogen.
Sie behaupteten Mitarbeiter eines Zahlungsdienstleisters zu sein und dass es Sicherheitsprobleme beim Online-Banking gäbe. Dann forderten sie den 70-Jährigen auf seine Daten zu verifizieren. Dazu schickten die Betrüger mehrere Codes aufs Handy, die der Mann am Telefon durchgab. Später stellte er fest, dass etwa 7.000 Euro abgebucht worden waren.
19. Oktober | Motorradfahrerin starb bei Unfall – Zeugen gesucht
Die Fahrerin (22) eines Motorrads Kawasaki ist am Samstag bei einem Unfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Strauch und Oelsnitz bei Großenhain gestorben. Die Polizei sucht Zeugen.
Die 22-Jährige war gegen 14:35 Uhr in Richtung Oelsnitz unterwegs. In einer Rechtskurve verlor sie aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle über das Zweirad, stürzte und kollidierte mit zwei am rechten Fahrbahnrand befindlichen Bäumen. Bei dem Unfall zog sich die Fahrerin schwere Verletzungen zu und verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Verkehrsunfalldienst ermittelt und sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang und der Fahrtstrecke der Motorradfahrerin machen können. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
17. Oktober | 35-Jähriger nach Verfolgungsfahrt gestellt
Donnerstagnachmittag gegen 15:30 Uhr haben Polizisten des Reviers Meißen einen Autofahrer (35) gestellt, der vor einer Polizeikontrolle geflohen war.
Ein Streifenteam der Polizei war auf der Wilsdruffer Straße in Meißen unterwegs, als es einen VW Golf II bemerke, der als gestohlen gemeldet worden war. Die Polizisten stoppten den Wagen und forderten den Fahrer auf auszusteigen. Dies ignorierte der Mann jedoch und fuhr davon. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, die quer durch Meißen bis ins Umland führte. Letztlich gab der 35-Jährige seine Flucht im Bereich der Rauhentalstraße in Meißen auf.
Wie ein Test ergab, hatte der 35-jährige deutsche Staatsbürger keinen Führerschein und stand unter dem Einfluss von Amphetaminen. Der Golf sowie die Kennzeichen waren am vergangenen Wochenende in Meißen gestohlen worden.
Die Polizei fragt: Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Verfolgungsfahrt gemacht oder wurde durch die Fahrweise des 35-Jährigen gefährdet? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
16. Oktober | Auto stieß gegen Baum – vier Verletzte
Ein Audi A4 (Fahrer 20) ist Mittwochnacht von der Moritzburger Landstraße abgekommen und gegen einen Baum gestoßen. Vier Menschen erlitten teils schwere Verletzungen.
Der 20-Jährige war gegen 22:25 Uhr zwischen Dresden und Reichenberg unterwegs, als er in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam und gegen den Baum stieß. Eine 16-Jährige im Audi erlitt schwere Verletzungen, der Fahrer sowie ein 18-Jähriger und eine 17-Jährige wurden leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt rund 20.000 Euro.
Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Amphetaminen, wie ein Test ergab. Außerdem bestand für den Audi keine Pflichtversicherung und gehörten die Kennzeichen nicht zu dem Fahrzeug. Die Polizisten veranlassten eine Blutentnahme bei dem ukrainischen Staatsangehörigen und ermitteln unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs gegen ihn.
15. Oktober | Straßenbahnen stießen zusammen – sieben Verletzte
Auf der Leipziger Straße in Dresden sind am späten Dienstagnachmittag zwei Straßenbahnen zusammengestoßen. Sieben Menschen erlitten leichte Verletzungen.
Die Fahrerin (60) einer Straßenbahn der Linie 9 war gegen 17:10 Uhr in Richtung Tolkewitz unterwegs. Als sie kurz nach der Einmündung Kötzschenbroder Straße über eine Weiche fuhr, stieß sie gegen eine entgegenkommende Straßenbahn (Fahrer 59) der Linie 9. Beide Fahrer sowie zwei Jungen (1, 12), ein Mann (21) und zwei Frauen (37, 79) in den Bahnen erlitten leichte Verletzungen.
Der Sachschaden wurde mit rund 100.000 Euro angegeben. Die Leipziger Straße musste für die Bergung der zwei entgleisten Bahnen und die Rettung für etwa sechs Stunden voll gesperrt werden.