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Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2023 - Bundesautobahnen

Medieninformation: 207/2024
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 05.04.2024, 09:10 Uhr

Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2023

Bundesautobahnen


▪ Mehr Verkehrsunfälle
▪ Mehr Verkehrstote

Verkehrsunfallentwicklung

Auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Dresden erhöhte sich die Zahl der Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr um 15,4 Prozent auf 1.682 (2022: 1.457; 2019: 1.565). Mit Blick auf die zurückliegenden fünf Jahre bewegt sich die Anzahl der Verkehrsunfälle auf annähernd gleichem Niveau (vgl. Abbildung 1).

Im Jahr 2023 verunglückten bei Verkehrsunfällen auf den Bundesautobahnen 225 (2022: 179) Personen. Drei Menschen kamen bei den Unfällen ums Leben (2022: 0). Die Zahl der Schwerverletzten stieg auf 65 (2022: 47). Weitere 157 Personen (2022: 132) erlitten leichte Verletzungen (vgl. Abbildung 2 und 3).

Auf den Bundesautobahnen kam im zurückliegenden Jahr kein Kind ums Leben. 6 Kinder erlitt schwere Verletzungen (2022: 1), weitere 13 Kinder (2022: 6) wurden leicht verletzt.

Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden auf den Bundesautobahnen im Bereich der Polizeidirektion Dresden waren „Nicht angepasste Geschwindigkeit“ (24 Prozent), „Zu geringer Sicherheitsabstand“ (22 Prozent) und „Nebeneinanderfahren“ mit (15 Prozent).

Unfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss beteiligt waren, blieb mit 24 nahezu gleich (2022: 23). (ml)

 

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