Einladung: Tagungen zur empirischen Polizeiforschung
Der Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung und das SIPS laden zur diesjährigen Jahrestagung sowie zum Jungen Forum Polizeiforschung in Dresden ein.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) wurde im Dezember 2019 als interdisziplinäres Forschungsinstitut an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) gegründet und fungiert dort als gemeinsames Dach für anwendungsorientierte Forschung mit Polizei- und Sicherheitsbezug. Mit dem Aufbau des Instituts ist das Ziel verbunden, das Forschungsprofil der Hochschule nachhaltig zu stärken und so auch zu einer qualitativ hochwertigen akademischen Ausbildung seiner Studierenden beizutragen.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) wurde im Dezember 2019 als interdisziplinäres Forschungsinstitut an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) gegründet. Mit dem Aufbau des Instituts ist das Ziel verbunden, das Forschungsprofil der Hochschule nachhaltig zu stärken und so auch zu einer qualitativ hochwertigen akademischen Ausbildung seiner Studierenden beizutragen.
Das SIPS konzentriert Kompetenzen im Bereich der anwendungsorientierten Forschung mit Polizei- und Sicherheitsbezug und fungiert als gemeinsames Dach für Forschungsprojekte an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Darüber hinaus führt das Team des SIPS selbst Studien mit sozialwissenschaftlichem Fokus. Nicht zuletzt gibt das SIPS die Schriftenreihe „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“ heraus.
Zu den Forschungsschwerpunkten gehören neben polizeiinternen Untersuchungen und Evaluationsstudien zu sicherheitspolitischen Maßnahmen auch Themen wie Kriminalitätsfurcht, Sicherheitsempfinden, Dunkelfeldaufhellung und politischer Extremismus. Außerdem fördert das SIPS den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die polizeiliche Ausbildung und Praxis.
Im Einzelnen richtet das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung seine Arbeit an den folgenden Schwerpunkten und Zielen aus:
Der Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung und das SIPS laden zur diesjährigen Jahrestagung sowie zum Jungen Forum Polizeiforschung in Dresden ein.
Unter dem Motto »DIGITAL NAtIVe - Kompetent von Anfang an!« fand am 18. und 19. November der Landespräventionstag Sachsen im Congress Center Leipzig statt. Zu den Beitragenden gehörte auch ein Wissenschaftler vom Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS).
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) hat einen neuen Jahresbericht vorgelegt. Er dokumentiert sämtliche wissenschaftlichen Aktivitäten des SIPS im Jahr 2023.
Vom 11. bis 14. September fand unter dem Motto »Criminology goes East« die 24. Jahreskonferenz der Europäischen Gesellschaft für Kriminologie (EuroCrim) in Bukarest statt. Zu den Teilnehmern gehörte auch ein Wissenschaftler vom Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS).
»Effektivierung der Zusammenarbeit von Polizei, Behörden und Justiz« - Unter diesem Motto fand am 12. und 13. September die interdisziplinäre Tagung »Interbehördliche Kooperation (IBK)« an der HSF Meißen statt.
Der Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung und das SIPS laden zur diesjährigen Nachwuchs- und Jahrestagung ein.
Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut SIVIM lädt das SIPS zur Tagung »Interbehördliche Kooperation« am 12. und 13. September 2024 auf den Campus der HSF Meißen ein. Das Leitthema lautet: »Effektivierung der Zusammenarbeit von Polizei, Behörden und Justiz«.
Der von Prof. Dr. Marcel Schöne und Dr. Christoph Meißelbach herausgegebene Band dokumentiert die Ergebnisse eines SIPS-Forschungsprojekts zum Hell- und Dunkelfeld des Crystal-Meth-Konsums.
Im zweiten Quartal dieses Jahres fand an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) ein besonderer Austausch statt.
Hier finden Sie eine fortlaufend aktualisierte Liste anstehender Vorträge und Termine des Sächsischen Instituts für Polizei- und Sicherheitsforschung.
Gemeinsam mit dem ZKFS hat das SIPS zum Austausch in Chemnitz geladen.
Tausende Menschen im Freistaat erhalten in diesen Tagen einen Brief vom Bundeskriminalamt. Per Fragebogen werden sie zu ihrem Sicherheitsgefühl und zur Kriminalität befragt. Worum es in der Studie geht.
Prof. Dr. Henning Schwier, Professor für Recht an der Hochschule der sächsischen Polizei (FH), stellt im Band 111 der „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“ die Ergebnisse einer Tagung zur Versammlungsfreiheit zusammen.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) hat seinen Jahresbericht vorgelegt. Er dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten des SIPS im Zeitraum Oktober 2021 bis Dezember 2022.
Der Leitende Kriminaldirektor a. D. und Dozent für Kriminalistik an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Ralph Berthel, veröffentlicht im aktuellen Band Masterarbeiten, die zur Weiterentwicklung der Kriminalistik und der kriminalistischen Praxis beigetragen haben.
Das Sächsische Institut für Polizei und Sicherheitsforschung (SIPS) an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) lädt als Mitveranstalter zur diesjährigen Nachwuchs- und Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung nach Mühlheim am Main und Offenbach ein.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) hat das Sicherheitsgefühl in Sachsen untersucht. Erste Erkenntnisse aus der SIPS-Studie wurden im ersten Periodischen Sicherheitsbericht des Freistaats Sachsen veröffentlicht.
Am 11. Mai 2023 folgten die politischen Bildner der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) der Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung zu einem Workshop in Dresden.
Die Gewerkschaft der Polizei interviewte Prof. Dr. Marcel Schöne zum Thema »Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung«. Dies wurde in der GdP-Zeitschrift »Deutschen Polizei«, Ausgabe 11/2022 veröffentlicht.
Im aktuellen Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe »Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung« ist nun der Bericht zu einer Analyse der Leipziger Waffenverbotszone erschienen.
Zu diesem Thema trafen sich am 8. und 9. September 2022 knapp einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Polizei und Zivilgesellschaft im Bildungsgut Schmochtitz bei Bautzen. Ausrichter der Fachtagung war das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH).
Am 8. und 9. September 2022 findet im Sankt-Benno-Haus Schmochtitz eine Fachtagung zum Versammlungsrecht statt. Ausrichter ist das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weiterführende Informationen finden Sie im Beitrag.
Am 28. April 2022 hat das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) zu einem Tag des akademischen Austauschs über die Zukunft des Lehrens und Lernens an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) geladen.
Eine bundesweite Studie soll Erkenntnisse zum Berufsalltag von Polizistinnen und Polizisten generieren. In Sachsen begleitet das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) das Projekt.
Das bundesweites Forschungsprojekt "AMBOSafe" befasst sich mit dem Thema Gewalt gegen Mitarbeitende von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Hierzu findet vom 1. August bis 30. September eine Onlineumfrage statt.
Seit nunmehr 22 Jahren veröffentlich die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) die „Rothenburger Beiträge“, eine Schriftenreihe mit bisher schon 107 Bänden, die sich Themen rund um die Polizei- und Sicherheitsforschung widmet.
Die Waffenverbotszone sollte für mehr Sicherheit im Osten der Stadt sorgen. Nach rund zweieinhalb Jahren zogen jetzt Sachsens Innenminister und Leipzigs Oberbürgermeister Bilanz.