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Schwerpunkt-Kontrolle Marienbrücke

Respekt durch Rücksicht
(© Polizeidirektion Dresden)

Im Rahmen der knapp zweiwöchigen Aktion „Respekt durch Rücksicht“ hat die Polizeidirektion Dresden am Donnerstagnachmittag an der Marienbrücke kontrolliert. Der Schwerpunkt lag auf dem Thema „Rechtsfahrgebot und Radwegbenutzung durch Radfahrer“.
 
Respekt durch Rücksicht
(© Polizeidirektion Dresden)

Im Rahmen der knapp zweiwöchigen Aktion „Respekt durch Rücksicht“ hat die Polizeidirektion Dresden am Donnerstagnachmittag an der Marienbrücke kontrolliert. Der Schwerpunkt lag auf dem Thema „Rechtsfahrgebot und Radwegbenutzung durch Radfahrer“.

Innerhalb von zweieinhalb Stunden wurden 107 Fahrzeuge (darunter 82 Fahrräder) kontrolliert. Dabei wurde in 49 Fällen von Radfahrern nicht der Radweg genutzt, sondern die Fahrbahn. Zudem waren 19 Radfahrer entgegen der zulässigen Fahrtrichtung unterwegs. Die Polizei registrierte an der Marienbrücke auch 20 Rotlichtverstöße (elf Mal Fahrrad, neun Mal Kraftfahrzeug). Bei Autofahrern wurden zudem unter anderem fünf Verstöße gegen die Gurtpflicht und drei Handyverstöße festgestellt.

Auch die Marienbrücke ist von Dresdnerinnen und Dresdnern als ein Schwerpunkt im Bürgerportal der Aktion genannt worden. Das Bürgerportal ist bis zum 12. Juni geschaltet.

Die nächste Schwerpunkt-Kontrolle findet am Montag (10. Mai) am Albertplatz zum Thema „Rotlichtverstöße“ statt.

Die Kontrollaktion „Respekt durch Rücksicht“ wurde am 4. Mai im Stadtgebiet Dresden gestartet. Sie endet am 16. Mai (siehe Medieninformation Nr. 252/21 vom 28.04.2021). 

 (06.05.2021)

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Was bisher geschah

Die Aktion "Respekt zur Rücksicht" war schon in den Jahren 2019 und 2021 ein Erfolg.