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Zerstörter Zigarettenautomat in Engelsdorf/Schrottdiebe gefasst/Versteckt und doch gefunden/Zeugen gesucht I und II/Tragischer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang

Verantwortlich: Maria Braunsdorf, Birgit Höhn, Alexander Bertram, Uwe Voigt
Stand: 10.01.2019, 15:12 Uhr

Kriminalitätsgeschehen

Stadtgebiet Leipzig

Fahrzeug entwendet                                                      

Ort:      Leipzig (Zentrum-Nordwest), Feuerbachstraße      
Zeit:     08.01.2019, gegen 18:30 Uhr bis 09.01.2019, gegen 18:00 Uhr

Unbekannter Täter entwendete den ordnungsgemäß und gesichert abgestellten braunen Mazda CX 5 (amtliches Kennzeichen J ON 511) des 61-jährigen Halters in einem Zeitwert von ca. 30.000 Euro. Die Sonderkommission „Kfz“ des Landeskriminalamtes Sachsen hat die Ermittlungen aufgenommen. (Vo)

Zerstörter Zigarettenautomat in Engelsdorf                     

Ort:      Leipzig (Engelsdorf), Engelsdorfer Straße
Zeit:     09.01.2019, zwischen 01:00 Uhr und 05:00 Uhr

Am frühen Mittwochmorgen entdeckte eine Passantin (62) einen gesprengten Automaten und verständigte sofort die Polizei. Auf dem Fußweg hinter einer Baustellenabsperrung lag ein von der Wand abgetrennter Zigarettenautomat mit offen stehender Zugangsklappe. Erste Ermittlungen am Tatort ergaben, dass dieser vermutlich mit Hilfe von Pyrotechnik völlig zerstört wurde. Aus diesem Grund gelangten der oder die Täter sowohl an die Zigaretten als auch an das Geld. Die Frau gab an, nachts gegen 01:00 Uhr einen lauten Knall vernommen zu haben, so dass diese Uhrzeit als Tatzeit angenommen werden kann. Kripobeamte stellten den Automaten sicher und haben die Ermittlungen wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion aufgenommen. Zur Höhe des Gesamtschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor. (Hö)

Einbrecher nahm Bares und E-Zigaretten mit                    

Ort:      Leipzig (Möckern), Georg-Schumann-Straße
Zeit:     08.01.2019, gegen 18:00 Uhr bis 09.01.2019, gegen 10:00 Uhr

Der Eigentümer (49) der Bar sowie seine Angestellte (36) mussten gestern Vormittag beim Betreten ihrer Bar feststellen, dass diverse Liquids auf dem Boden lagen und die Registrierkasse fehlt. Der 49-Jährige ging zum angrenzenden Lagerraum, sah dort ein offen stehendes Fenster und rief sogleich die Polizei. Die Beamten ermittelten, dass das Fenster aufgehebelt worden war. Anschließend hatte der Täter sämtliche Räumlichkeiten durchsucht. Danach war er dann mit der Kassette samt einer niedrigen zweistelligen Summe sowie diversen Liquids und E-Zigaretten in noch nicht bekannter Anzahl verschwunden. Die Gesamtschadenshöhe ist noch unklar. Kripobeamte ermitteln wegen des besonders schweren Diebstahls. (Hö)

Schrottdiebe gefasst                                                      

Ort:      Leipzig (Kleinzschocher), Wertstoffhof
Zeit:     09.01.2019, gegen 18:00 Uhr

Während ihrer Streifenfahrt beobachteten Gesetzeshüter an der Ecke Brünner Straße/Ratzelstraße zwei Männer und sahen, wie diese nahe eines Wertstoffhandels im Busch und damit im „Nichts“ verschwanden. Das weckte ihren Verdacht, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuginge. Deshalb prüften sie die Umstände genauer. Sie schauten also nach, wohin das Duo verschwunden war und erblickten es wenig später auf dem Gelände des Wertstoffhofes, welches mit einem mannshohen Zaun umgrenzt war.

Die beiden Unbekannten suchten offensichtlich nach verwertbaren Gegenständen. Als sie von den Gesetzeshütern darauf angesprochen wurden, versuchten sie zu flüchten und kletterten dazu über den Zaun. Damit aber rannten sie geradewegs in die Arme der Gesetzeshüter, die als Verstärkung hinzugekommen waren und nun auf die mutmaßlichen Diebe warteten. Kaum ertappt, konnten ihre Identitäten (23, 40) schnell geklärt und die vorläufige Festnahme ausgesprochen werden. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall eröffnet. (MB)

Abschleppdienst vs. Parkplatznutzer                

Ort:      Leipzig, Reichsstraße
Zeit:     09.01.2019, gegen 13:00 Uhr

Ein auf einem Privatparkplatz parkender Citroen wurde gestern Mittag Gegenstand einer Auseinandersetzung, die möglicherweise in dieser Form nicht einzigartig sein bzw. bleiben wird. So hatte ein 44-Jähriger auf dem Privatparkplatz unter einer Unterführung zu einem Innenhof gehalten, um kurz einem menschlichem Bedürfnis nachzugehen. Das allerdings sah der Parkplatzinhaber nicht so entspannt und beauftragte eine Abschleppfirma, den unberechtigt parkenden Citroen abzuschleppen. Schnell war ein Mitarbeiter (38) des beauftragten Unternehmens mit einem „Abschlepper“ zur Stelle, konnte das Auto, da es unter einer Unterführung stand, nicht mit einem Kran aufnehmen. Deshalb rief er einen Kollegen hinzu und fotografierte das störende Auto.

Nun aber kehrte der Fahrer (44) zurück, woraufhin sich eine Auseinandersetzung entspann, die von den beiden Beteiligten jeweils anders dargestellt wurde: So habe der 38-Jährige noch während des Fotografierens das Klicken der Zentralverriegelung gehört und sogleich einen Mann kommen sehen, der sich ins Auto setzte und davon fahren wollte. Daraufhin sei er zur Fahrertür gegangen, habe diese geöffnet und dem Fahrer erklärt, dass er unberechtigt auf einem Privatparkplatz stünde. Weiterhin habe er die Aushändigung des Ausweises und des Fahrzeugscheins verlangt, um die notwendigen Daten zwecks Rechnungslegung für die Anfahrt zu erlangen. Der Mann aber habe das anders gesehen und die Fahrertür wieder geschlossen. Daraufhin habe der 38-Jährige weitere Fotos vom Auto und dem Fahrer zwecks Nachweis gefertigt. Der Fahrer indes öffnete das Fahrerfenster und entriss ihm den Fotoapparat mit dem Hinweis aufs „Recht am eigenen Bild“. Dann sei er davon gefahren. Später war die Kamera auf der Ladefläche eines Abschleppfahrzeugs gefunden worden.

Der 44-Jährige schilderte indes, dass der Mitarbeiter ihn in dreister und beleidigender Weise ansprach und durch Schubsen und Ziehen an der Kleidung am Einsteigen ins Auto hindern wollte. Zudem habe der dreiste Mitarbeiter gegen sein Auto getreten und gegen den Außenspiegel und aufs Autodach geschlagen, ihn selbst zudem mit Schlägen gedroht, um ihn am Wegfahren zu hindern. Als dies nicht gelang, fotografierte der Mitarbeiter den 44-Jährigen im Auto sitzend. Er habe daraufhin dem 38-Jährigen den Fotoapparat aus der Hand genommen, sämtliche Bilder seines Autos gelöscht und kurz darauf einem ihm begegnenden Abschleppfahrzeug den Apparat auf die Ladefläche geworfen.

Nun erstatteten beide Anzeige, weshalb die Polizei zum einen wegen Körperverletzung und zum anderen wegen Nötigung im Zusammenhang mit Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. (MB)

Landkreis Leipzig

Versteckt und doch gefunden                                                         

Ort:      Böhlen, Joseph-Haydn-Straße
Zeit:     09.01.2019, gegen 22:00 Uhr

Am späten Abend hatten Polizeibeamte des Polizeireviers Borna in Böhlen zu tun, als hinter ihnen ein Citroen Nemo einparkte. Auffällig war, dass der Fahrer ausstieg und fluchtartig in ein Haus rannte. Das schauten sich die Polizisten näher an. Und siehe da: Das Fahrzeug war gestohlen gemeldet und die Kennzeichen gehörten an ein völlig anderes. Die Fußspuren im frisch gefallenen Schnee zeigten, dass der bis dato Unbekannte noch im Haus war. An einer Wohnungstür öffnete die Inhaberin, behauptete jedoch, allein in der Wohnung zu sein. Da dies wenig glaubhaft war, schauten die Beamten nach und fanden den Fahrer, der sich im Schlafzimmer hinter einem Schrank versteckt hatte. Bei ihm handelte es sich um einen 40-Jährigen, der der Polizei bereits bekannt war. Wie die Beamten bereits wussten, hat er keine gültige Fahrerlaubnis und gilt als Konsument von Betäubungsmitteln. Auch in der Nacht zeigte der durchgeführte Drogentest einen Konsum von Amphetaminen an. Er musste mit zur Blutentnahme. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Es gehört einer Firma in Leipzig und wurde im November 2018i im Stadtteil Connewitz gestohlen. Der 40-Jährige muss sich nun wegen Diebstahl, Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Betäubungsmitteln verantworten. Lediglich das Verstecken vor der Polizei bleibt folgenlos. (Ber)

Einbruch in Friseursalon                                                                             

Ort:      Frohburg, Bahnhofstraße
Zeit:     08.01.2019, gegen 19:00 Uhr bis 09.01.2019, gegen 08:00 Uhr

Nicht um die Frisur richten zu lassen, suchten Unbekannte in der Nacht zum Mittwoch einen Friseursalon in der Bahnhofsstraße in Frohburg auf. Vielmehr kamen sie nachts, brachen ein Fenster im Hof auf und kletterten in das Objekt. Aus einer Geldkassette entwendeten sie Bargeld im unteren vierstelligen Bereich. (Ber)

Museumskeller heimgesucht                                                            

Ort:      Frohburg, Florian-Geyer-Straße
Zeit:     19.12.2018, gegen 15:50 Uhr bis 09.01.2019, gegen 10:00 Uhr

Vermutlich in der Nacht zum Mittwoch drangen Unbekannte in Frohburg in den Keller des Schlossmuseums ein. Selbst die Gittersicherung hielt sie nicht ab, ein Fenster gewaltsam aufzubrechen und in das Objekt einzudringen. Drinnen brachen sie dann drei Innentüren auf und verschafften sich so Zugang zu einzelnen Räumen. Aus den Räumen fehlt eine Medienstation, die aus einem großen Monitor und Abspielgeräten besteht. Das Gerät soll einen mittleren vierstelligen Wert haben. Die Polizei ermittelt wegen Einbruchsdiebstahl. (Ber)

Landkreis Nordsachsen

Fahrzeug entwendet                                                                          

Ort:      Torgau, Dr.-Külz-Ufer           
Zeit:     09.01.2019, gegen 07:00 Uhr bis gegen 18:00 Uhr

Erstaunt und verärgert musste ein 37-jähriger Halter eines weißen Mazda 3  (amtliches Kennzeichen TG MM 182) feststellen, dass unbekannter Täter das gesichert und verschlossen abgestellte Fahrzeug von dem Parkplatz vor dem Bahnhof entwendet hatte. Der Zeitwert des Fahrzeuges beträgt ca. 22.000 Euro. Die Sonderkommission „Kfz“ des Landeskriminalamtes Sachsen hat die Ermittlungen aufgenommen. (Vo)

 

Verkehrsgeschehen

 

Stadtgebiet Leipzig

 

Zeugen gesucht - Teil I                                                                

                                           

Ort:      Leipzig (Zentrum-Süd), Roßplatz     
Zeit:     05.12. 2018,  gegen 18:45 Uhr         

Eine bisher unbekannte Pkw-Fahrerin bog vom Roßplatz nach rechts in die Grünewaldstraße ab und übersah dabei eine 34-jährige Radfahrerin, welche die Grünewaldstraße querte. Es kam zum Zusammenstoß zwischen der Radfahrerin und dem Pkw. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich schwer. Die Fahrerin des unbekannten Fahrzeuges (ein dunkler Kleinwagen) hielt an und stieg aus. Sie verweilte zunächst auch an der Unfallstelle. Als aber der Rettungswagen nahte, verließ sie fluchtartig die Unfallstelle.

Die Verkehrspolizei sucht Zeugen und noch Ersthelfer, die Hinweise oder Anhaltspunkte zu der zunächst am Ort weilenden unbekannten Fahrerin des Kleinwagens machen können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2877 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (Vo)

Zeugen gesucht - Teil II                                                                  

                                       

Ort:      Leipzig (Eutritzsch), Dübener Landstraße    
Zeit:     18.12.2018,  gegen 05:25 Uhr

 

Ein 31-jähriger Radfahrer fuhr auf dem Radweg an der Dübener Landstraße entlang. An der Einmündung zur Regensburger Straße zeigten die Radfahrerampeln für ihn „grün“. In dem Moment, als er die Regensburger Straße überqueren wollte, sah er im Augenwinkel einen roten Pkw, welcher von der Dübener Landstraße in die Regensburger Straße einbog. Er leitete eine Gefahrenbremsung ein, „stieg“ über den Lenker ab, landete mit seinem Gesicht auf dem Heck des roten Pkw und verletzte sich dabei. Der rote Pkw setzte seine Fahrt fort und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Ärgerlich ist auch die Tatsache, dass nach Angaben des 31-jährigen Radfahrers andere Verkehrsteilnehmer, die den Unfall gesehen haben müssen, nicht reagierten. Die Verkehrspolizei ermittelt nun wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Die Verkehrspolizei sucht Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die Hinweise oder Anhaltspunkte zu dem unbekannten roten Pkw-Fahrer machen können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2877 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (Vo)

Fußgänger angefahren und schwer verletzt                                 

 

Ort:      Leipzig (Plagwitz), Karl-Heine-Straße
Zeit:     09.01.2019, gegen 11:15 Uhr

Um die Mittagszeit wollte gestern ein Ehepaar (w.: 82; m.: 84) die Karl-Heine-Straße überqueren, nachdem sie ihren Pkw am Fahrbahnrand gegenüber der Walter-Heinze-Straße abgestellt hatten. Während die Frau vor einem rückwärts einparkenden Transporter über die Straße ging, wollte ihr Mann direkt hinter dem Fahrzeug über die Straße laufen. Dabei wurde er vom Transporter erfasst, stürzte und rutschte unter diesen. Aufmerksame Zeugen machten sogleich den Fahrer (52), der sofort anhielt, auf den Unfall aufmerksam, riefen das Rettungswesen sowie die Polizei, zogen den Verunglückten unter dem Fahrzeug hervor und leisteten Erste Hilfe. Mit Verletzungen am Kopf und an den Beinen wurde der 84-Jährige in eine Klinik gebracht und sofort operiert. Der Transporter-Fahrer hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)

Landkreis Leipzig

Wer schläft da am Steuer?                                                              

Ort:      Zwenkau, Leipziger Straße
Zeit:     10.01.2019, gegen 10:00 Uhr

                    

Nicht schlecht staunten Polizeibeamte des Polizeireviers Borna am Donnerstagmorgen, als sie den Fahrer eines VW Golf ansprechen wollten, der sein Fahrzeug mitten auf der Leipziger Straße in Zwenkau abgestellt hatte. Der Fahrer saß schlafend am Steuer. Als ihn die Polizisten weckten, machte er einen verwirrten Eindruck. Wie sich herausstellte, hatte er keine Fahrerlaubnis. Ein Drogentest reagiert positiv auf Amphetamine – er musste zur Blutentnahme. Nun muss er sich wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter Betäubungsmitteln verantworten. (Ber)

Landkreis Nordsachsen

Tragischer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang                        

Ort:      Wermsdorf, S 38

Zeit:     09.01.2019, gegen 16:30 Uhr

Der Fahrer (50) eines Mercedes Vito war auf der S 38 von Lampersdorf in Richtung Wermsdorf unterwegs. Offenbar aufgrund nicht den Witterungs- und Fahrbahnverhältnissen angepassten Geschwindigkeit geriet der Transporter ins Schleudern, danach auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit dem entgegenkommenden Subaru (Fahrer: 57) zusammen. Der Pkw schleuderte auf ein Feld, der Transporter blieb im Straßengraben stehen. Während der 50-Jährige leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurde, verstarb der Autofahrer aufgrund seiner schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle. Ein hinter dem Transporter fahrender Zeuge verständigte sowohl das Rettungswesen als auch die Polizei. Die Staatsanwaltschaft wurde in Kenntnis gesetzt. Die Fahrzeuge, an denen Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro entstand, wurden sichergestellt. Gegen den Transporter-Fahrer laufen die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung. (Hö)

Zu früh eingeschert                                                                           

Ort:      Taucha, BAB 14, Höhe Taucha i. R. Dresden
Zeit:     09.01.2019, gegen 10:40 Uhr

Am Mittwochvormittag fuhr der Fahrer eines Sattelzuges Scania auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden. In Höhe Taucha überholte er einen VW Golf, scherte dann aber offenbar zu früh wieder nach rechts ein. Dabei berührte er mit dem Sattelauflieger den Pkw, der daraufhin ins Schlingern kam. Die  Golf-Fahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Mittelleitplanke. Als sie zum Stehen kam, fuhren ein Ford Focus und ein Skoda Fabia auf den VW auf. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Der Sachschaden liegt weit im vierstelligen Bereich. (Ber)


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