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GFG Chemnitz stellte mutmaßlichen Autodieb

Medieninformation: 123/2019
Verantwortlich: Andrzej Rydzik
Stand: 05.03.2019, 10:15 Uhr

Landkreis Mittelsachsen

 

GFG Chemnitz stellte mutmaßlichen Autodieb

Zeit:     05.03.2019, 05.30 Uhr
Ort:     
Großschirma, OT Siebenlehn, Bundesautobahn 4,
Fahrtrichtung Chemnitz – Dresden

-Bildveröffentlichung-

(777) Im Rahmen eines Fahndungseinsatzes des Landeskriminalamtes Sachsen fiel Zivilfahndern der Gemeinsamen Fahndungsgruppe (GFG) Chemnitz heute Morgen auf der BAB 4 an der Anschlussstelle Siebenlehn ein Audi A6 auf. Bei der Überprüfung des Halters ergab sich augenscheinlich keine Übereinstimmung mit dem jungen Fahrer am Steuer. Es bestand somit der Verdacht, dass der Kombi gestohlen worden war. Die Beamten der GFG entschlossen sich deshalb, den Fahrer zu kontrollieren. Doch der ergriff mit dem Audi A6 weiter über die BAB 4 und BAB 17 die Flucht. An der Anschlussstelle Dresden-Gorbitz fuhr der Audi von der Autobahn und mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Dresdner Stadtteil. An einer Baustelle in der Gompitzer Straße verlor der junge Fahrer die Kontrolle über den Kombi, der einen Bauzaun durchbrach und stecken blieb. Zu Fuß versuchte der mutmaßliche Autodieb den Zivilfahndern zu entkommen, was jedoch auch dank der tatkräftigen Hilfe eines Passanten verhindert werden konnte. Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen. Seine Identität ist bislang noch nicht geklärt. Wie sich weiter herausstellte, stand er unter dem Einfluss von Amphetaminen und hatte zudem eine geringe Menge Crystal bei sich. Erste Prüfungen ergaben, dass der Audi nur Stunden zuvor im hessischen Rödermark entwendet wurde. Die weiteren Ermittlungen führt nunmehr die Soko „Kfz“ des Landeskriminalamtes Sachsen in enger Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Hessen. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor. (Ry)

 

Bei Frontalzusammenstoß tödlich verunglückt

Zeit:     04.03.2019, 18.50 Uhr
Ort:      Leisnig

(778) Die nasse Gefällestrecke der S 31 aus Richtung Leisnig in Richtung Polkenberg befuhr am Montagabend der 68-jährige Fahrer eines Pkw VW. Dabei kam der VW zunächst gut einen Kilometer nach dem Ortsausgang Leisnig nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr mehrere Meter im Straßengraben entlang und dann wieder auf die Fahrbahn. In einer Rechtskurve, ungefähr 1,4 Kilometer nach dem Ortsausgang Leisnig, geriet der VW dann nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit einem entgegenkommenden Pkw Opel zusammen. Sowohl der VW-Fahrer als auch die Opel-Fahrerin (48) wurden bei dem Unfall schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wo der VW-Fahrer an seinen Verletzungen verstarb. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 17.000 Euro. Die Staatsstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt. (Kg)


Bildmaterial zur Medieninformation:

Pressefoto
festgestellter Audi A6

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festgestellter Audi A6

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