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Erster Einsatz des Fahndungs- und Kompetenzzentrums Mittelsachsen brachte neue Erkenntnisse

Medieninformation: 478/2019
Verantwortlich: Andrzej Rydzik
Stand: 30.09.2019, 13:30 Uhr

Gemeinsame Medieninformation
der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizeiinspektion Chemnitz

 

Zeit:     26.09.2019, 08.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Ort:      Erzgebirgskreis

 

(3776) Am vergangenen Donnerstag führte das am 30. August 2019 in Betrieb genommene Fahndungs- und Kompetenzzentrum (FKZ) Mittelsachsen* mit Sitz in Stollberg seinen ersten Schwerpunkteinsatz in der Grenzregion durch. Insgesamt 35 Einsatzkräfte der Polizeidirektion Chemnitz, der Bundespolizei sowie des Zolls führten rund um Olbernhau, Deutschkatharienberg, Deutschneudorf, Deutscheinsiedel, Deutschgeorgenthal und Neurehefeld im Tagesverlauf offene als auch verdeckte Maßnahmen durch. In Summe wurden 130 Personen kontrolliert, wobei bei einer Kontrolle drei Gramm Crystal festgestellt wurden. Zudem wurden zwei Verstöße gegen das Passgesetz und ein Verstoß gegen das Freizügigkeitsgesetz geahndet.

Das Hauptaugenmerk des vom FKZ Mittelsachsen koordinierten Einsatzes lag jedoch auf der Erhellung des sogenannten Dunkelfeldes bei der grenzüberschreitenden Kriminalität sowie unerlaubten Einreisen/Aufenthalten. Dahingehend konnten neue Erkenntnisse erlangt werden, die für künftige Einsätze der beteiligten Einsatzkräfte von Relevanz sein können. (Ry)

 

 

* Im Fahndungs- und Kompetenzzentrum Mittelsachsen (FKZ Mittelsachsen) koordinieren insgesamt zwei Polizeibeamte - einer aus der Polizeidirektion Chemnitz und einer von der Bundespolizeidirektion Pirna - die gemeinsamen Einsätze. Sie sammeln und bewerten Informationen zur grenzüberschreitenden Kriminalität und initiieren abgestimmte Maßnahmen der Polizei. Diese Maßnahmen werden dann durch Fahndungspersonal der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizeidirektion Pirna umgesetzt. Schwerpunkte bilden dabei Kontrollen auf den Autobahnen 4 und 72, auf Bundesstraßen und in den Grenzregionen selbst.


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