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Sprengung nichttransportfähiger Munition

Medieninformation: 1/12/2019
Verantwortlich: Scherf, Jürgen, PVA
Stand: 19.12.2019, 14:20 Uhr

Freiberg. Am 19.12.2019 war auf der Räumstelle im Gelände Waldbad „Großer Teich“ bei Freiberg eine weitere Gefahrensprengung erforderlich.

Mit dieser Sprengung wurden:

  • 1 Stk. Sprenggranate, Kaliber: 3,7 cm sowie
  • 1 Granatenstück mit Kopfzünder


vernichtet.

Nach Einzelfunden im Jahr 2017 wird das Areal „Großer Teich“ seit Frühjahr 2018 systematisch durch eine Kampfmittelräumfirma nach Kampfmitteln abgesucht und beräumt. In diesem Jahr waren bereits am 20. März und am 17. Oktober Sprengungen von nichttransportfähigen Kampfmitteln auf der Räumstelle im Bereich „Großer Teich“ notwendig geworden.

Solange es die Witterung zulässt, werden auch jetzt die Räumarbeiten weiter fortgesetzt.

Die heutige Sprengung beweist, dass auch nach über 70 Jahren von Kampfmitteln immer noch Gefahren ausgehen.
 Deshalb gilt: Schon beim Verdacht auf ein Kampfmittel sofort die nächste Polizeidienststelle informieren!


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