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Radfahrerin erfasst | Sattelauflieger brannte auf der BAB 14

Medieninformation: 289/2020
Verantwortlich: Birgit Höhn (bh)
Stand: 17.06.2020, 15:06 Uhr

Radfahrerin erfasst

Ort:      Leipzig (Gohlis), Natonekstraße
Zeit:     16.06.2020, gegen 08:00 Uhr

Mehrere Fahrzeugführer mussten gestern Vormittag verkehrsbedingt auf der Natonekstraße in Richtung Georg-Schumann-Straße halten. Eine Fahrradfahrerin (56) fuhr links an den stehenden Fahrzeugen vor. Plötzlich fuhr ein unbekannter Pkw-Fahrer aus der Reihe dieser Fahrzeuge nach links heraus und stieß gegen die neben ihm fahrende Radfahrerin. Die Frau stürzte, verletzte sich leicht an einem Ellenbogen und Knie. Zudem wurde ihr Fahrrad beschädigt. Der Unbekannte beschimpfte die Frau noch und fuhr dann pflichtwidrig weiter. Die Geschädigte erstattete Anzeige. Polizeibeamte ermitteln wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Zu diesem Unfall sucht die Polizei dringend Zeugen. Wer kann Hinweise zum Fahrer des Pkw und/oder dessen Fahrzeug geben. Zeugen melden sich bitte bei der Verkehrspolizeiinspektion Leipzig, Verkehrsunfalldienst, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (bh)

 

Sattelauflieger brannte auf der BAB 14

Ort:      Leisnig, BAB 14, FR Dresden
Zeit:     17.06.2020, gegen 06:20 Uhr

Heute Früh brannte auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden ein Sattelauflieger mit ungarischen Kennzeichen. Der Fahrer (59, ungarisch) konnte das Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen bringen und das Zugfahrzeug noch rechtzeitig abkoppeln. Der Auflieger, beladen mit Presspappe, brannte vollständig aus. Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei waren am Ereignisort. Es erfolgte eine Vollsperrung für die Zeit der Löscharbeiten von 06:20 Uhr bis 09:05 Uhr. Danach wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Die Feuerwehrleute mussten die Ladung auseinanderziehen, um mögliche Glutnester zu löschen. Für die Bergung des Sattelaufliegers samt Ladung wurde eine Firma beauftragt. Ein Kran zum Heben des Aufliegers wurde am Vormittag aufgebaut. Über Mittag war eine zweite Vollsperrung notwendig. Auch nach deren Aufhebung kam es noch zu Einschränkungen  an der Unfallstelle. Der 59-Jährige wurde in einem Rettungswagen vorsorglich wegen Verdacht auf Rauchgasintoxikation untersucht. Die Brandursache ist noch unklar. Zur Höhe des Sachschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor. An die Bergung der Fahrzeuge schließen sich noch Reparaturmaßnahmen an. Diese können bis in die Abendstunden andauern. (bh)

 


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Polizeisprecher Olaf Hoppe

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