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Lkw blockiert Autobahn u.a. Meldungen

Medieninformation: 731/2020
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 09.12.2020, 09:41 Uhr

Landeshauptstadt Dresden

Einbruch in Baucontainer

Zeit:       03.12.2020, 14.00 Uhr bis 08.12.2020, 07.00 Uhr
Ort:        Dresden-Coschütz

Unbekannte sind in den vergangenen Tagen in einen Baucontainer an der Stuttgarter Straße eingebrochen.

Die Täter flexten die Scharniere der Zugangstür ab und durchsuchten den Container. Sie stahlen nach erster Übersicht einen Drucker sowie einen Wasserkocher. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf rund 400 Euro. Auch der Sachschaden wurde auf ca. 400 Euro geschätzt. (lr)


Landkreis Meißen

Lkw blockiert Autobahn


Zeit:       09.12.2020, 01.05 Uhr
Ort:        BAB 4, Nossen-Wilsdruff

In der Nacht zum Mittwoch ist ein Sattelzug DAF auf der Autobahn 4 zwischen dem Dreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff umgekippt.

Aus noch unbekannter Ursache kam der Lkw nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr auf den Randstreifen. In der Folge versuchte der Fahrer (57) auf die Autobahn zurückzufahren. Dabei kippte der DAF samt Auflieger um und blockierte zunächst die Fahrspuren Richtung Dresden. Der 57-Jährige wurde schwer verletzt.

Die Autobahn war zeitweise voll gesperrt. Derzeit dauern die Bergungsarbeiten weiter an. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. (lr)

Unter Einfluss von Alkohol unterwegs

Zeit:       08.12.2020, 06.45 Uhr
Ort:        Nünchritz

Am Dienstagmorgen stoppten Polizisten aus Riesa einen Ford Transit auf der Großenhainer Straße und stellten fest, dass der Fahrer (57) offenbar unter der Einwirkung von Alkohol unterwegs war.

Ein Alkoholtest beim 57-Jährigen ergab einen Wert von rund 0,6 Promille. Er musste den Transporter stehen lassen. Gegen ihn wird wegen Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol ermittelt. (lr)


Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Betrugsversuch - Schockanruf

Zeit:       08.12..2020, 10.40 Uhr
Ort:        Wilsdruff

Am Dienstag hat ein Unbekannter versucht eine Frau (89) zu betrügen.

Der Anrufer gab sich als Sohn der Frau aus und berichtete, dass er einen Unfall verursacht hätte und zur Abwendung einer Haftstrafe 20.000 Euro zahlen müsse. Nachdem der Täter komplizierte Übergabemodalitäten schilderte, kamen der Frau Zweifel und sie beendete das Gespräch. Es entstand kein Schaden. (lr)

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