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Verdacht des schweren sexuellen Übergriffs in Dresdner Tattoo-Studio - Beschuldigter in Untersuchungshaft

Medieninformation: 586/2023
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 18.10.2023, 09:39 Uhr

Landeshauptstadt Dresden

Verdacht des schweren sexuellen Übergriffs in Dresdner Tattoo-Studio

Beschuldigter in Untersuchungshaft

Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen 52-jährigen Deutschen wegen des Verdachts eines schweren sexuellen Übergriffs.

Der Beschuldigte soll einer 20-jährigen Geschädigten am 16.10.2023 zwischen 12:30 Uhr und 15:00 Uhr in einem Tattoo-Studio im Dresdner Westen zwei Tattoos gestochen haben. Während dieser Behandlung soll der Beschuldigte gegen 14:00 Uhr gegenüber der Geschädigten sexuell übergriffig geworden sein. Die Geschädigte, die mit einem derartigen Übergriff nicht gerechnet hatte, soll sich gegen diesen Übergriff auch aufgrund der andauernden Tätowierung nicht zur Wehr gesetzt haben.

Der Beschuldigte wurde am 16.10.2023 vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dresden am 17.10.2023 Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Der Beschuldigte befindet sich nunmehr in Untersuchungshaft. Er ist bereits erheblich und auch einschlägig vorbestraft. Der Beschuldigte stand zur Tatzeit unter Bewährung. Er hat zum Tatvorwurf keine Angaben gemacht.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden und der Polizeidirektion Dresden dauern an und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

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