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Polizeieinsatz in Delitzsch | Körperverletzung in Straßenbahn

Medieninformation: 656 /2023
Verantwortlich: Therese Leverenz
Stand: 06.12.2023, 12:14 Uhr

Körperverletzung in Straßenbahn

Ort: Leipzig (Gohlis-Süd), Straßenbahnlinie 12 | Haltestelle Fritz-Seger-Straße
Zeit: 05.12.2023, gegen 18:20 Uhr

Als am Dienstagabend ein Mann (77) in die Straßenbahn der Linie 12 einstieg, wurde er unvermittelt von einem 38-Jährigen angerempelt und in der weiteren Folge körperlich angegriffen. Nachdem der Straßenbahnfahrer (27) den Tatverdächtigen aufforderte, die Straßenbahn zu verlassen, griff er den 27-Jährigen ebenfalls an und schlug ihn. Hinzugerufene Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen noch am Ort stellen. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv auf Amphetamine und ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,78 Promille. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Körperverletzung aufgenommen. (tl)

Polizeieinsatz in Delitzsch

Ort: Delitzsch, Stauffenbergstraße
Zeit: 06.12.2023, gegen 07:00 Uhr

Heute Vormittag hatten Streifen des Polizeireviers Delitzsch den Auftrag, eine angeordnete Vorführung zur nigerianischen Botschaft bei einem 28-Jährigen in der Stauffenbergstraße zu realisieren. Als sich die Beamten am Ort befanden, bedrohte er diese mit einem spitzen Gegenstand, sodass sie die Wohnung verlassen mussten. Da nachfolgend eine Eigen- sowie Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde ein größerer Einsatz notwendig. Dabei wurden Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und auch Spezialkräfte von der Polizei, unter anderem die Verhandlungsgruppe sowie das Spezialeinsatzkommando des Landeskriminalamtes angefordert.
Gegen 09:30 Uhr konnte der 28-Jährige durch Spezialkräfte gesichert und einem Arzt vorgestellt werden. Anschließend wurde er der nigerianischen Botschaft vorgeführt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wir berichten nur in Ausnahmefällen über Suizidversuche oder Selbstverletzungen, um keinen Anreiz für Nachahmungen zu schaffen. Es sei denn, die Vorfälle erfahren durch die Umstände besondere öffentliche Aufmerksamkeit.

Wenn Sie suizidale Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800 1110111 oder 0800 1110222 erhalten Sie Hilfe von Beraterinnen und Beratern. Die Beratenden können Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen.


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