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Fahndung nach Paul Robert MORA

Mora
(© BKA Wiesbaden)

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt Wiesbaden führen ein Ermittlungsverfahren gegen den neuseeländischen Staatsangehörigen Paul Robert MORA (53) wegen Verdachts der besonders schweren Steuerhinterziehung.
Paul Robert MORA ist dringend verdächtig, in den Jahren 2006 – 2008 in seiner Funktion als Abteilungsleiter einer Großbank mit weiteren Bankmitarbeitern und einem Rechtsanwalt und Steuerberater für einen Investor sogenannte Cum-/Ex-Geschäfte geplant und durchgeführt zu haben. Diese sollen zu einer Erstattung von Kapitalertragsteuer in Höhe von über 113 Millionen EUR geführt haben, ohne dass dem ein entsprechender Steuereinbehalt gegenüberstand. Den wahren Hintergrund der Geschäfte soll der Angeklagte MORA bankintern mittels eines Täuschungssystems verschleiert haben.

Weitere Informationen und Hintergründe zur Fahndung finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamtes Wiesbaden:
 


 

Die Generalstaatsanwaltschaft und das Bundeskriminalamt fragen:

 
  • Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Angeklagten Mora geben?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?


Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt.


Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an das
 

BKA Wiesbaden SO33
Telefon: +49 (0) 611 55-15444
E-Mail über die Website des BKA


oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.


 


Fahndungsplakat des Bundeskriminalamtes

Plakat Mora
(© BKA Wiesbaden)