Achtung vor Anlagebetrügern

(© Karolina Grabowska/pexels.com)
Für Viele klingt es verlockend, schnelles Geld mit Kryptowährungen oder anderen vermeintlichen Geldanlagen zu verdienen. Insbesondere Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Finanzanlagen wenig oder kaum auskennen, laufen Gefahr, auf Anlagebetrüger hereinzufallen.
Diese geben sich als vertrauenswürdige Experten aus und erschleichen sich so persönliche Daten, Zugänge zu verschiedenen Konten und zum Schluss das Geld der Geschädigten.
Die Polizeidirektion Görlitz verzeichnet einen deutlichen Anstieg der entstandenen Schadenssummen im Zeitraum von 2023 zu 2024.
Wie gehen die Betrüger vor?
Anlagebetrüger kontaktieren ihre Opfer oft über WhatsApp oder Telegram. Dort versprechen sie exklusives Wissen zum Vermögensaufbau. Nach kurzer Zeit folgt der Wechsel zu Telefon- oder Video-Gesprächen. Die angeblichen Experten machen einen seriösen Eindruck und versprechen eine hohe Rendite bzw. Gewinne. In den meisten Fällen fordern die Betrüger zu Anfang 250 Euro. Lockangebote seitens der Betrüger beginnen immer mit geringen Investitionssummen für die Geschädigten. PHK André Berthold von der polizeilichen Beratungsstelle der Polizeidirektion Görlitz empfiehlt: „Insbesondere Bürgerinnen und Bürger, die wenig Kenntnis von Finanzanlagen haben, sollten sich immer erst an die regionale Hausbank wenden. Dort erhalten sie in einem persönlichen Gespräch die für sie am besten geeignete Anlageempfehlung.“
Empfehlungen der Beratungsstelle
Diese geben sich als vertrauenswürdige Experten aus und erschleichen sich so persönliche Daten, Zugänge zu verschiedenen Konten und zum Schluss das Geld der Geschädigten.
Die Polizeidirektion Görlitz verzeichnet einen deutlichen Anstieg der entstandenen Schadenssummen im Zeitraum von 2023 zu 2024.
Wie gehen die Betrüger vor?
Anlagebetrüger kontaktieren ihre Opfer oft über WhatsApp oder Telegram. Dort versprechen sie exklusives Wissen zum Vermögensaufbau. Nach kurzer Zeit folgt der Wechsel zu Telefon- oder Video-Gesprächen. Die angeblichen Experten machen einen seriösen Eindruck und versprechen eine hohe Rendite bzw. Gewinne. In den meisten Fällen fordern die Betrüger zu Anfang 250 Euro. Lockangebote seitens der Betrüger beginnen immer mit geringen Investitionssummen für die Geschädigten. PHK André Berthold von der polizeilichen Beratungsstelle der Polizeidirektion Görlitz empfiehlt: „Insbesondere Bürgerinnen und Bürger, die wenig Kenntnis von Finanzanlagen haben, sollten sich immer erst an die regionale Hausbank wenden. Dort erhalten sie in einem persönlichen Gespräch die für sie am besten geeignete Anlageempfehlung.“
Empfehlungen der Beratungsstelle
- Überprüfen Sie genau, welchen Link Sie im Internet öffnen! Bleiben Sie stets misstrauisch!
- Werden Sie über eine unbekannte Nummer via WhatsApp kontaktiert, halten Sie sich bedeckt und geben keine persönlichen Informationen preis!
- Bleiben Sie wachsam bei vermeintlichen Werbeangeboten im Internet. Insbesondere nutzerbezogene Werbung, die große Versprechungen macht, sollten Sie kritisch hinterfragen!
- Geben Sie niemals personenbezogene Daten, persönliche Zugänge zu Konten oder privaten Plattformen an Dritte heraus!
- Lassen Sie sich bei lukrativen, aber zeitlichen begrenzten Angeboten nicht unter Druck setzen!
- Möchten Sie eine Finanzanlage tätigen, suchen Sie Ihre regionale Bank, Ihren regionalen Finanzdienstleister auf!
Sollten Sie dennoch Opfer dieser Betrugsmasche geworden sein, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Außerdem steht Ihnen die Verbraucherzentrale als Ansprechpartner zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass im Falle eines Betrugs durch falsche Anlageberater Ihre Bank keine generelle Haftung übernimmt und für entstandene finanzielle Schäden nicht aufkommt.