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Gedenkgottesdienst

Gedenkgittesdienst

An unserem heutigen #faktenfreitag werfen wir einen Blick auf den Gedenkgottesdienst der sächsischen Polizei.
Gedenkgottesdienst

An unserem heutigen #faktenfreitag werfen wir einen Blick auf den Gedenkgottesdienst der sächsischen Polizei.

Jedes Jahr werden der Volkstrauertag, Allerseelen und der Totensonntag (auch Ewigkeitssonntag genannt) im November begangen. Alle diese Tage stehen in Deutschland in Verbindung mit dem Gedenken an Verstorbene und die eigene Vergänglichkeit. Auch die sächsische Polizei erinnert im November traditionell mit einem Gedenkgottesdienst an ihre im Laufe des vergangenen Jahres verstorbenen Bediensteten.

Die Polizeiseelsorgerinnen und Polizeiseelsorger der Landespolizei Sachsen und der Bundespolizeidirektion Pirna richten den Gedenkgottesdienst gemeinsam aus. Zu diesem sind nicht nur die Hinterbliebenen eingeladen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter des sächsischen Landtages, des Innenministeriums, der Polizei Sachsen sowie der Bundespolizei.

Mit einer Predigt sowie dem Anzünden einer Kerze für jeden verstorbenen Bediensteten wird der Toten gedacht. Dabei hat das Anzünden der Kerze eine besondere Symbolkraft: Es soll verdeutlichen, dass das Licht der Seele der verstorbenen Polizistin oder des verstorbenen Polizisten immer noch leuchtet. Sie sind unvergessen.

(26.11.2021)

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Leiter

Polizeipräsident Lutz Rodig

Polizeipräsident Lutz Rodig

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