Jahresbericht des SIPS veröffentlicht

Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) hat seinen Jahresbericht vorgelegt. Er dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten des SIPS im Zeitraum Oktober 2021 bis Dezember 2022.
Der vorliegende Jahresbericht 2021/2022 eröffnet Einblicke in die konkrete Arbeit des SIPS. Er umfasst eine Liste aller laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte, ein für den Berichtszeitraum vollständiges Publikationsverzeichnis aller SIPS-Mitglieder und assoziierten Wissenschaftler sowie Wissenschaftlerinnen an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH), Übersichten zu wissenschaftlichen Vorträgen und Konferenzen, externen Lehr- und Gutachtertätigkeiten, Mitgliedschaften und Gremien sowie einen Medienspiegel.
Zu den Highlights im Berichtszeitraum zählen unter anderem
- eine große Bevölkerungsumfrage zu Sicherheitsgefühl, Kriminalitätsfurcht und den dahinterliegenden Ursachengefügen im Rahmen des Projekts "Sicherheit und Kriminalität in Sachsen" sowie die Präsentation erster Ergebnisse u.a. auf dem Sächsischen Landespräventionstag in Chemnitz,
- die Tagung zur Versammlungsfreiheit unter pandemischen Bedingungen mit Beiträgen aus Wissenschaft, Polizei, Justiz und Zivilgesellschaft sowie
- die Veröffentlichung einer großangelegten Studie zum politischen Extremismus in den deutschen Bundesländern, die erstmals einen differenzierten Vergleich extremistischer Aktivitäten auf subnationaler Ebene in Deutschland vornimmt.
Druckexemplare sind auf Anfrage über die Geschäftsstelle des SIPS erhältlich.
Der vollständige Jahresbericht des SIPS kann hier heruntergeladen werden.
Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS)

Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS)
Friedensstraße 120
02929 Rothenburg/O.L.
Telefon: +49 35891 46-2185
Telefax: +49 35891 46-2111
E-Mail: polfh.sips@polizei.sachsen.de