Sächsische Polizei unterstützt Forschungsprojekt ''AmboSafe'' der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung
Das bundesweites Forschungsprojekt "AMBOSafe" befasst sich mit dem Thema Gewalt gegen Mitarbeitende von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Hierzu findet vom 1. August bis 30. September eine Onlineumfrage statt.
Was ist AmboSafe?
AMBOSafe ist die Abkürzung für „Angriffe auf Mitarbeitende und Bedienstete von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“. Das bundesweite Forschungsprojekt untersucht körperliche und verbale Angriffe und geht dabei auf unterschiedliche Perspektiven ein.
Es wird eine aktuelle Datenlage geschaffen, wodurch die Gründe für solche Auseinandersetzungen ermittelt werden können. Ziel des Projektes ist es, entsprechende Handlungsempfehlungen und Präventionskonzepte zu entwickeln, um die Sicherheit von Mitarbeitenden von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu erhöhen.
Es wird eine aktuelle Datenlage geschaffen, wodurch die Gründe für solche Auseinandersetzungen ermittelt werden können. Ziel des Projektes ist es, entsprechende Handlungsempfehlungen und Präventionskonzepte zu entwickeln, um die Sicherheit von Mitarbeitenden von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu erhöhen.
Folgende Berufsgruppen werden erfasst:
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- Polizei
- Ordnungsamt
- Verkehrsunternehmen
- Sicherheitsdienste
- Zoll
- Notaufnahmen
- Technisches Hilfswerk
Ein Informationsvideo zum Forschungsprojekt finden Sie hier. Einen genaueren Überblick über die Projektschritte, den Fortschritt und die Ergebnisse erhalten Sie auf der Website zu AMBOSafe.
Onlineumfrage
Neben Interviews und der Analyse von Akten findet vom 1. August bis 30. September 2021 eine Onlinebefragung statt. Sie richtet sich an alle Mitarbeitenden der Berufsgruppen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Notaufnahmen, Technisches Hilfswerk, Verkehrsunternehmen und kommunale Ordnungsdienste mit Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern.
Für eine gelungene Umsetzung des Forschungsprojekts werden möglichst viele Teilnehmende aus den verschiedenen Teilbereichen gesucht.
Hier gelangen Sie direkt zur freiwilligen und anonymen Befragung.
Für eine gelungene Umsetzung des Forschungsprojekts werden möglichst viele Teilnehmende aus den verschiedenen Teilbereichen gesucht.
Hier gelangen Sie direkt zur freiwilligen und anonymen Befragung.
Ansprechpartner bei Fragen zum Forschungsprojekt:
Seitens der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) fungiert Dr. Christoph Meißelbach des Sächsischen Instituts für Polizei und Sicherheitsforschung (SIPS) als Ansprechpartner und steht für Fragen zum Forschungsprojekt zur Verfügung.
Kontakt:
Dr. Christoph Meißelbach (Wissenschaftlicher Koordinator / Senior Researcher)
Tel.: +49 35891 46 - 2181
LIK: 749 - 2181
E-Mail: christoph.meisselbach@polizei.sachsen.de
Kontakt:
Dr. Christoph Meißelbach (Wissenschaftlicher Koordinator / Senior Researcher)
Tel.: +49 35891 46 - 2181
LIK: 749 - 2181
E-Mail: christoph.meisselbach@polizei.sachsen.de